Franz Traunfellner
(1913–1986) lebte als freier Maler und Graphiker in Gerersdorf bei Pöggstall, Niederösterreich. Mitglied der Gesellschaft Bildender Künstler, Künstlerhaus Wien und des Salzburger Kunstvereines. Werke im Besitz der Albertina Wien, der Österreichischen Galerie im Oberen Belvedere in Wien sowie in vielen in- und ausländischen Sammlungen. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Publikationen in Büchern, Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen. 1973 erschien das Kunstbuch »Mein Waldviertel« (Siebenberg Verlag, Bad Wildungen und Zwettl) mit zahlreichen Holzschnitten und Farbholzschnitten und einem Text von Univ.-Prof. Dr. Rupert Feuchtmüller. 1983 erschien die Monographie »Franz Traunfellner« (Kunstverlag Wolfrum, Wien), eine Werkübersicht mit Texten von Jörg Mauthe, Franz Traunfellner und Prof. Franz Kaindl. Zahlreiche Ehrungen, darunter 1. Kulturpreis des Landes Niederösterreich 1960 sowie das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. 1994 Eröffnung der ständigen Dokumentation »Franz Traunfellner – Leben und Werk« im Schloss Roggendorf in Pöggstall.
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