
Bernhard Hainz
leitet als einer der führenden österreichischen Spezialisten die Fachabteilung für Arbeits- und Pensionsrecht als Gründungspartner von CMS Reich-Rohrwig Hainz. Der promovierte Jurist ist begeisterter Sammler moderner und zeitgenössischer Kunst mit dem Schwerpunkt österreichische Malerei. Die gemeinsam mit seiner Frau aufgebaute Sammlung präsentiert wichtige Positionen österreichischer Kunst der Nachkriegszeit, u.a. von Leander Kaiser, bis hin zu Arbeiten jüngerer zeitgenössischer Künstler (z.B. Klaus Mosettig, Gabi Trinkaus, Heimo Zobernig), denen internationale Positionen gegenübergestellt werden (Eugène Leroy, Lawrence Weiner, Rosemarie Trockel u.a.). Er ist Herausgeber der Monografien Karl Stark – Ein Leben für die Malerei (Galerie Welz, 2001), Traudel Pichler – Mit der Farbe philosophieren (Bibliothek der Provinz, 2009) Andreas Straub – Anleitung zur Sehstörung (Hatje Cantz, 2017), Leander Kaiser – Geste und Konstrukt (Bibliothek der Provinz, 2018) und Kurt Absolon – Monografie und Werkverzeichnis (Bibliothek der Provinz, 2021).