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Kurt Ohnsorg
25. Dezember 1927, Geburt in Sigmundsherberg, Niederösterreich; 1946 Beginn des Studiums der Keramik bei Robert Obsieger an der Hochschule für angewandte Kunst Wien; 1952 Beginn der Tätigkeit als freischaffender Künstler in der „Gmundner Keramik“; 1955 Gründung einer eigenen Werkstätte in Wien; 1958 Förderpreis des Wiener Kunstfonds; 1959 Sommerhäuschen wurde in Gmunden gebaut; 1960 Theodor-Körner-Preis; 1961 Gründung des Josef-Hoffmann-Seminars für keramische Gestaltung mit Alfred Seidl; 1962 Goldmedaille der internationalen Akademie für Keramik, Prag; 1963 Übersiedelung nach Gmunden, das Atelier in der Porzellangasse 26 in Wien bleibt bis zu seinem Ableben jedoch seine primäre Arbeitsstätte; 1965 Silbermedaille der internationalen Akademie für Keramik, Genf; 1968 Österreichischer Staatspreis für angewandte Kunst; 1970 Aufgabe des Ateliers in Wien, endgültige Übersiedelung nach Gmunden Verleihung des Titels Chairman of World Crafts (CWC); 22. September, in Gmunden aus dem Leben geschieden.
Bild: Kurt Ohnsorg-Gedenktafel im Josef Bohmann-Hof am Alfred Kubin-Platz, Wien Donaustadt, Foto von Ewald Judt, Nutzung gemäß CC BY-SA 4.0
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