Monika Keplinger
geboren 1963 in Linz, Oberösterreich, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien, freiberufliche Arbeit im Historischen Museum der Stadt Wien/Wien Museum, Assistentin an der Technischen Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Industriearchäologie), langjährige Arbeit im Altstadterhaltungsfonds der Kulturabteilung der Stadt Wien, anschließend in verschiedenen Projekten, darunter „Architektur im Verbund der Erforschung der Architektur von Energieversorgungsbauten“ an der Technischen Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege), Doktoratsstudium der Kunstgeschichte an der Universität Wien (2008–2010), daneben Bearbeitung von Sammlungsbeständen des Architekturzentrum Wien, anschließend Mitarbeit im Projekt „Wiener Architektenlexikon“ des Architekturzentrum Wien, seit 2012 Assistentin am Institut für Wohnbau der Technischen Universität Graz; der Forschungsschwerpunkt „Planen und Bauen für das Gemeinwohl“ umfasst unter anderem die Architektur von Gesundheits-, Sozial- und Bildungseinrichtungen, den sozialen Wohnbau und die Bauten der technischen Infrastruktur.
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