Ist es nicht schön zu sehen wie den Feind die Kraft verlässt
Herbert Achternbusch
ISBN: 978-3-85252-410-8
21 x 15 cm, 168 Seiten, m. Abb., Hardcover
18,00 €
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Kurzbeschreibung
• Paul verlässt New York • Väter • Wermutkraut • Lieber Ludwig • Nurrentner? Maler? • Dankesrede • Zu Betina • DUMM DÜMMER KINO • Motivsuche • Im Undosa • Ich bin verzweifelt alle Tage bis zum Grabe • KOMM DOCH AN DEN TISCH • Für eine Renaissance muss die Göttin stark sein • Stefan und Moses in München • Das Kamel Oskar Maria Graf • Die Seele spürt den Schmerz die Zunge nicht • Frau Sägebrecht • Von Vauausschnitten zu Schillerkrägen • Iphigenie: die verlorene Stunde • I’am a free Man all Time • Jörg Hube • Fleisch Unseld • Der König von Syros • Tauwetter • Am Golf von München • ARGOS • Wäre es nicht schön zu sehen wie den Feind die Kraft verlässt • Der Geist weht wo er kann • Mir war das fremd genug um hier zu bleiben: Heimat • Der Tag des Adlers • Grundlos an Karl Valentin erinnern! • Trauma Bush •
Weitere Bücher des Autor*s im Verlag:
Alexanderschlacht
Bier
Der Weltmeister
Die Reise zweier Mönche
Dschingis Khans Rache
Duschen
Ein Wikinger
Gesamtausgabe Band 3 [4 Bücher]
Guten Morgen
HINUNDHERBERT
Ich als Japanerin
In der Dämmerung
Karpfn
Kopf und Herz
Liebesbrief
Mein Vater heißt Dionysos
Misslungen
Schlag 7 Uhr
Schnekidus
Von Andechs nach Athen
Weiße Flecken