
Egon Schiele als Sammler
Bücher und Objekte aus dem Nachlass
Elisabeth von Samsonow, Egon Schiele , Ursula Storch
edition seidengasse: Enzyklopädie des Wiener WissensISBN: 978-3-99028-561-9
21,5×15 cm, 144 Seiten, zahlr. Abb., Hardcover
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Kurzbeschreibung
Egon Schieles Neffe Anton Peschka jr. hat einen Teil des Nachlasses von Egon Schiele (den über dessen Schwester Gertrude nachgelassenen) an das Wien Museum gegeben, darunter die berühmte Sammlungsvitrine, vor der Schiele von Wolfgang Fischer fotografiert worden ist. Der Nachlass umfasst aber nicht nur die Gegenstände der Vitrine, die von Ursula Storch präsentiert, genauer betrachtet und eingeordnet werden, sondern auch Bücher, darunter eine größere Menge Kunstbücher. Diese werden von Elisabeth von Samsonow auf ihre Eignung, in Bezug auf Schieles Bildwelt als Hyperimage (nach Felix Thürlemann) zu fungieren, befragt. Zutage treten neue Aspekte an Egon Schiele als Sammler.
Dieser Band stellt Egon Schiele als Sammler vor, als Besitzer unterschiedlichster Objekte und einer Bibliothek, die unter anderem Kunstbücher und Kataloge umfasste. Der Nachlass, der über Schieles Neffen Anton Peschka jr. an das Wien Museum kam, ist Gegenstand der Studien in diesem Buch. Elisabeth von Samsonow und Ursula Storch analysieren Schieles Kunstbücher und Sammlungsgegenstände und setzen diese in Beziehung zu seinem Werk.
[Enzyklopädisches Stichwort]
[Elisabeth von Samsonow (Hg.) | Mit Beiträgen von Elisabeth von Samsonow und Ursula Storch] \
[edition seidengasse · Enzyklopädie des Wiener Wissens, Bd. XXIII |
Begründet 2003 & hrsg. von Hubert Christian Ehalt für die Wiener Vorlesungen, Dialogforum der Stadt Wien]