Verlag  Bibliothek der Provinz Großwolfgers 29 A-3970 Weitra Tel. +43 (0) 2856 / 3794  verlag@bibliothekderprovinz.at
Warenkorb0€ 0

  • Literatur
  • Kunst
  • Musik
  • Kinder
  • Foto
  • Kochen
  • Regionalia
  • Wissenschaft
  • Autoren
  • Suche
  • Neuerscheinungen
  • Editionen
  • Podcast
  • Wühlkiste
  • Veranstaltungen
  • Schloss Raabs
  • Die Fabrik
  • Verzeichnisse
  • Kontakt
  • Verlag

Mit einem Fuß in der Frühlingswiese

Ein Spaziergang durch Haydns Jahreszeiten mit Sprachbildern von Nikolaus Harnoncourt

Sabine M. Gruber, Tomek Luczynski

ISBN: 978-3-99126-377-7
19×12,5 cm, 144 Seiten, m. farb. Abb., fadengeheftetes Hardcover
20,00 €
Neuerscheinung

In den Warenkorb

Leseprobe (PDF)



Kurzbeschreibung

Eine erbauliche Entdeckungsreise durch Joseph Haydns geheimes Opus Magnum, vergnüglich kommentiert von Nikolaus Harnoncourt.
Hinter jeder Wegbiegung lauern Überraschungen – ganz wie im wirklichen Leben.
Das nämlich ist der Inhalt der Jahreszeiten: das Leben selbst.

„Alle anderen Möglichkeiten sind unmöglich!“


Endlich kann sich der Musikliebhaber – gleichgültig ob neugieriger Neuling oder profunder Kenner – sogar ganz ohne Musik ein umfassendes Bild von Joseph Haydns wichtigstem Werk machen.
Einleitend gibt Joseph Haydn nach Jahrhunderten sein erstes Exklusiv-Interview und wir erfahren, warum die „Jahreszeiten“ nicht die „Schöpfung“ sind. Der zu Unrecht geschmähte Gottfried van Swieten schreibt einen wirklich guten Text, Joseph Haydn lässt widerwillig Frösche quaken und Nikolaus Harnoncourt ist in seinem Element: Vor den Ohren des Lesers entstehen die Bilder von „springenden Hasen, Maulwürfen und anderen Kleintieren“, das Orchester muss „Töne an unsichtbaren Fäden nach oben ziehen“ und die Sänger werden angehalten, „wie aus Mäulern von Krokodilen“ zu singen.
Das Geschenkbuch für alle, die Musik lieben und auf vergnügliche Art und Weise die „Jahreszeiten“ aus einem ganz neuen Blickwinkel sehen wollen.


Sabine M. Gruber, 1960 in Linz geboren, studierte Übersetzen (Französisch, Russisch) und Cembalo in Wien; sie schreibt Romane, Erzählungen, Musik-Essays und Sachbücher und lebt in Klosterneuburg; von 1980 bis 2012 war sie Mitglied im Arnold Schoenberg Chor und hielt Nikolaus Harnoncourts Arbeitsanweisungen in ihren Noten fest.

Tomek Luczynski, 1955 in Krakau geboren, studierte ebendort an der Akademie der Bildenden Künste; er ist kreativer Kopf in einer großen Werbeagentur, Maler, Zeichner und Illustrator; er lebt und arbeitet in Wien; seine Bilder wurden u.a. in Katowice, Frankfurt, Paris und Wien ausgestellt.

Nikolaus Harnoncourt, geboren 1929 in Berlin, gestorben 2016 in St. Georgen im Attergau, war einer der wichtigsten und prägendsten Dirigenten des 20. und des beginnenden 21. Jahrunderts; er begann als Cellist am letzten Pult der Wiener Symphoniker, verweigerte sich Karajans Ruf ans erste, gründete lieber den Concentus Musicus, heiratete die Geigenvirtuosin Alice und begann, die Interpretationsgeschichte der Musik zu revolutionieren; mit Monteverdi fing er an und war schließlich bei Gershwin und Strawinski angelangt.


[Illustriert von Tomek Luczynski]



Weitere Bücher des Autor*s im Verlag:


Alles gut, am Ende

Nach oben